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    Kompatible Druckerpatronen im Test

    Kompatible Druckerpatronen im Test

    Anzeige – Jeder der näht kennt das Problem des Druckens von Schnittmustern. Wenn man nicht gerade einen Papierschnitt nutzt, druckt man pro Schnittmuster viele Seiten aus, klebt diese zusammen um sie dann direkt auszuschneiden oder abzupausen. Beim Vorbereiten des Schnittmusters geht nicht nur viel Papier drauf, sondern auch Druckertinte (wenn man am heimischen Drucker druckt). Ihr könnt euch vorstellen, dass Druckerpatronen bei mir relativ schnell leer sind. Und so kam es, dass mal wieder meine Druckerpatronen leer waren und ich keine neuen Schnittmuster drucken konnte. Da kam die Kooperation mit Tonerpartner wie gerufen. Ich habe sonst immer auf Originaldruckerpatronen zurückgegriffen, aber diesmal wollte ich die kompatiblen Druckerpatronen testen. Im nachfolgenden Blogbeitrag findet ihr einen Erfahrungsbericht zu kompatiblen Druckerpatronen in Kooperation mit Tonerpartner.de.

    Der Bestellvorgang bei Tonerpartner.de

    Tonerpartner bietet in seinem Onlineshop neben den Originaldruckerpatronen auch kompatible Druckerpatronen an. Im Onlineshop findet man eine große Auswahl an Druckermodellen mit den entsprechenden Tintenpatronen.

    Wir besitzen einen Multifunktions-Tintenstrahldrucker von Brother, mit dem man auch unter anderem Fotos ausdrucken kann.

    Die Startseite des Onlineshops von Tonerpartner bietet gleich im oberen Bereich die Möglichkeit den Hersteller, die Serie und das Modell seines Druckers anzugeben. Danach gelangt man gleich auf die entsprechende Produktunterseite. In meinem Fall, die Brother-Produktunterseite.

    Der Aufbau der Produktunterseiten ist klar und gut strukturiert und man findet sich leicht zurecht. Bereits im oberen Bereich findet man die kompatiblen Druckerpatronen. Besonders pfiffig, finde ich die Kennzeichnung der Farbe des einzelnen Produktbereichs. Am linken Rand des Produktparagraphs kennzeichnet ein farbiger Balken die entsprechende Farbe der Druckerpatrone. So muss man sich nicht die gesamte Beschreibung durchlesen um die richtige Farbe aus zu wählen.

    Einfacher und schneller Bestellprozess bei Tonerpartner.de

    Einfacher und schneller Bestellprozess bei Tonerpartner.de

    Ich habe von jeder Farbe eine Katusche gewählt, da bei mir alle Patronen restlos aufgebraucht worden sind. Sobald man eine Katusche in den Warenkorb gelegt hat, erscheint ein Balken am rechten Rand des Bildschirms mit dem Inhalt und der Bestellsumme. Leider gibt es erst bei einem Warenkorb von 100 Euro einen kostenlosen Versand. Aber ich denke, dass das zu verkraften ist, wenn man das Ersparnis bedenkt, dass man beim Verwenden von kompatiblen Druckerpatronen hat.

    Die kompatiblen Druckerpatronen im Test

    Der Versand erfolgte wirklich schnell und nach einigen Tagen erreichten mich bereits meine kompatiblen Druckerpatronen. Die Verpackung war angenehm groß und jede Druckerpatrone war in einer kleinen weißen Schachtel verpackt und eingeschweißt.

    Eingeschweißte Druckerpatronen - keinen Unterschied zum Original

    Eingeschweißte Druckerpatronen – keinen Unterschied zum Original

    Die kompatiblen Druckerpatronen unterscheiden sich von der Verpackung definitiv nicht von den Originalpatronen.

    Nach dem Auspacken bemerkte ich in der Form der Druckerpatronen einen kleinen Unterschied zu meinen aktuellen Druckerpatronen. Bei den kompatiblen Druckerpatronen fehlte der Hebel um die Patronen aus der Vorrichtung heraus zu bekommen. Hier war ich mir über die Passform der kompatiblen Druckerpatronen etwas unsicher. Würden sie wirklich in meinen Drucker reinpassen? Sollte der Druckvorgang problemlos funktionieren?

    Links seht ihr die kompatible Druckerpatrone von Tonerpartner und rechts die Originaldruckerpatronen

    Links seht ihr die kompatible Druckerpatrone von Tonerpartner und rechts die Originaldruckerpatronen

    Das Einsetzen der kompatiblen Druckerpatronen

    Ich packte die Patronen aus und entfernte den Sicherheitsklebezettel an der seitlichen Öffnung der Patrone. Nach dem ich meine Originalpatronen aus dem Drucker entfernte, kam die Stunde der Wahrheit. Würden die kompatiblen Druckerpatronen wirklich passen?

    Und mit einem Klick, war die erste Patrone in der Vorrichtung eingerastet. Die anderen kompatiblen Druckerpatronen ließen sich ebenfalls problemlos einrasten.

    Schneller und problemloser Einsatz der kompatiblen Druckerpatronen

    Schneller und problemloser Einsatz der kompatiblen Druckerpatronen

    Eingesetzte Druckerpatronen von Tonerpartner.de

    Eingesetzte Druckerpatronen von Tonerpartner.de

    Mein Drucker erkannte auch sofort den Wechsel der Druckerpatronen und nach dem ich dies an dem Touchscreen bestätigte, war ich druckbereit.

    Der fehlende Hebel der kompatiblen Druckerpatronen hatte absolut keinen Einfluss beim Einsetzten. Ich konnte die Patronen auch mühelos wieder aus dem Drucker entfernen.

    Der Testdruck mit kompatiblen Druckerpatronen

    Als erstes druckte ich natürlich ein neues Schnittmuster aus. Mein Kleiner braucht dringend ein paar kurze Hosen und daher druckte ich erstmal das Schnittmuster der kurzen Pumpose von Lybstes aus. Die Hose ist für heiße Sommertage einfach perfekt und super schnell genäht. Ich habe darüber bereits hier letzten Sommer darübergeschrieben.

    Das Schnittmuster habe ich in Farbe ausgedruckt und die Qualität des Druckes ist wirklich super. Die Farben sind sehr satt und klar. Es gibt keine Schlieren oder andere Verschmmutzungen. Auch nicht, wenn man mit einem Highlighter über die gedruckten Linien fährt. Dieses Problem hatte ich manchmal bei der Originaltinte, wenn ich aus Spargründen das Schnittmuster in Graustufen ausdruckte.

    Papierdruck eines Schnittmuster mit den neuen kompatiblen Druckerpatronen

    Papierdruck eines Schnittmusters mit den neuen kompatiblen Druckerpatronen

    Da ich hin und wieder auch mal Fotos der Familie ausdruckte, musste ich den Druck eines Fotos natürlich auch gleich ausprobieren. Auch hier überzeugte mich die Qualität der kompatiblen Druckerpatronen. Das Ergebnis ist wirklich super. Die Farben sind toll und auch hier gab es keine Schlieren oder Farbverläufe. Die Farbe hielt auf dem Fotopapier sehr gut und war sofort trocken.

    Auch bei Fotos ist die Qualität sehr gut. Die Farben sind klar und Schlieren frei.

    Auch bei Fotos ist die Qualität sehr gut. Die Farben sind klar und Schlieren frei.

    Fazit

    Ich bin wirklich begeistert von der Druckqualität der kompatiblen Druckerpatronen. Sowohl auf Papier als auch auf Fotopapier kommen die Farben sehr gut zur Geltung. Es gibt keine Schlieren oder Farbverläufe. Auch nicht, wenn man die gedruckten Linien mit einem Highlight-Marker nachträglich nachzieht.

    Vergleicht man den Preis kompatibler Druckerpatronen zu Originalpatronen, dann ist dieser auch unschlagbar. Die kompatiblen Druckerpatronen sind nicht nur um knapp die Hälfte günstiger, sondern enthalten auch mehr Tintenvolumen. Die Druckerpatronen der Farbe Schwarz von Tonerpartner sind 20 ml enthalten. Die Originaltinte enthält nur 7ml! Damit ist nicht nur der Anschaffungspreis günstiger, sondern auch die einzelne gedruckte Seite.

    Ich werde definitiv in Zukunft immer auf kompatible Druckerpatronen zurückgreifen.

    Wie steht ihr zum Nutzen von kompatiblen Produkten?

  • Mamaleben

    Warum ich ein Fan vom Rucksack wurde

    Anzeige – Ich liebte und liebe Handtaschen. Im Laufe der Jahre haben sich eine Menge Handtaschen, in allen Farben und Größen in meinem Besitz eingefunden. Ich fand es schön, die passende Handtasche zu meinem Outfit auswählen zu können. Seit ich Kinder habe, hat sich mein Handtaschen-Faible etwas gewandelt. Warum ich jetzt lieber mit einem Rucksack unterwegs bin, erzähle ich euch heute.

    Mein Handtaschen-Faible

    Egal ob die sportliche Umhängetasche, Shopper-Tasche, Henkeltasche, Clutch oder die Abendtasche. Ich hatte sie alle und in allen Farben und Größen. Ich sammelte Handtaschen und liebt es mir immer wieder eine neue zu kaufen. Auch wenn ich theoretisch schon mehr als genug hatte. Wenn ich im Urlaub oder in einer anderen Stadt war, kaufte ich mir als Erinnerung eine Handtasche (Jetzt bringen wir uns Kühlschrankmagneten mit :-)). Auf meine kleine Sammlung an Handtaschen war ich sehr stolz.

    Natürlich musste die Handtasche passend zum Outfit gewählt werden. So lebte ich mein Handtaschen-Faible aus bis das erste Kind kam und dann das Zweite.

    Praktisch oder schick

    Mit dem Elternwerden verringerte sich auch unsere Zeit, die wir abends ausgingen. Meine schicken Abendtaschen und Clutches wurden schnell unnötig und verstaubten im Schrank. Ich hatte einfach nicht mehr die Gelegenheit sie zu tragen bzw. zu nutzen. Wenn ich mich abends mit Freunden getroffen habe, dann meistens auch gleich nach der Arbeit. Zeit zum Umziehen und dem Auswählen eines passenden Outfits war eher selten bis gar nicht da.

    Auch tagsüber veränderte das Mamaleben meine Handtaschen-Nutzung. In der Elternzeit war ich eher mit einer Wickeltasche unterwegs. Schließlich musste so einiges transportiert werden. Und nach der Elternzeit brachte ich entweder das Kind in die Kita oder holte es ab. Und da erwiesen sich die schicken Henkeltaschen, die ich früher für das Büro nutze als super unpraktisch. Man kann die Tasche zwar an den Kinderwagen hängen aber sobald man auf dem Spielplatz war und einem quirligen Kleinkind hinter rennt, erweist sich die Lösung als impraktikabel. Während man auf dem Spielplatz rum wuselt, baumelt die Handtasche mit allen Wertsachen am Kinderwagen. Richtig toll finde ich das nicht. Ihr seht das bestimmt ähnlich, oder?

    Mittlerweile ist es auch so, dass ich die Kinder abhole. Ich arbeite Vollzeit und bin daher schon sehr früh. Zum Frühstücken daheim reicht mir die Zeit nicht. Das mache ich nun immer im Büro. Auf meinen ersten Kaffee, möchte ich jedoch nicht so lange warten und schlürfe ihn daher bereits auf dem Weg zur Arbeit. Neben Schlüssel, Portmaine, Kindle oder Buch müssen also noch ein Kaffebecher und meine Vesperbox in meiner Handtasche Platz finden. Da ist so eine schicke Henkeltasche schon mal schnell voll.

    Aus meiner Handtaschen-Sammlung eigneten sich nur sehr wenige Taschen für den Alltag mit Kind. Und nach dem letztens auch noch eine dieser wenigen Taschen kaputt ging, brauchte ich eine neue.

    Praktisch gewinnt – ein Rucksack für den Mamaalltag

    So richtig wollte mir jedoch keine neue Handtasche zusagen. Ich spielte auch schon länger mit dem Gedanken mir einen Rucksack zu kaufen. Die sind ja auch gerade wieder sehr im Trend.

    Praktisch sind sie auch noch. Je nach Größe passt eine Menge in so einen Rucksack. Mamas Zeug als auch das der Kinder wäre gut verstaut. Beim Wuseln über den Spielplatz kann man seine Wertsachen dabei haben, da man ja die Hände frei hat. Und dank dem Rucksack-Trend gibt es mittlerweile wirklich viele wunderschöne Modelle.

    Je länger ich darüber nachdachte umso mehr gefiel mir die Idee. Ich verabschiedete mich von meinen Handtaschen und suchte mir einen praktischen und schicken Rucksack für die Freizeit als auch für den Job. Da ich immer wieder mal im Home Office bin, sollte der Rucksack ein Laptopfach haben.

    Fündig wurde ich bei Planet Sports mit einem Toploader Modell. Ich fand die Henkel und die Fronttasche so toll und besonders, dass ich ihn einfach haben musste. Den Verschlussriemen finde ich auch sehr pfiffig. Er ist  zusätzlich mit einem Magnetverschluß versehen. So erspart man sich das auf- und einfädeln des Gurtes.

    Mein neuer Begleiter: ein Toploader Rucksack mit Henkel

    Mein neuer Begleiter: ein Toploader Rucksack mit Henkel

    Neben der Fronttasche gibt es ein großes Hauptfach sowie ein Laptop-Fach. Mit seinen 20l Fassungsvermögen ist er zwar für den Alltag manchmal vielleicht etwas groß, aber ich bekomme mit Sicherheit alles rein, was man so mit Kindern braucht und rumschleppt. Kein nerviges Jackenchaos mehr. Die Größe des Rucksacks ist zudem perfekt wenn ich mal auf einem Kurztrip oder für einen Kundentermin über Nacht weg bin.

    Mit einem Fassungsvermögen von 20L ist er perfekt für den Alltag als auch für Kurztrips

    Mit einem Fassungsvermögen von 20L ist er perfekt für den Alltag als auch für Kurztrips

    Ich war in der Tat sehr erstaunt wie viele tolle und wunderschöne Rucksack-Modelle es mittlerweile gibt. Die Auswahl bei Planet Sports viel mir wirklich nicht leicht. Naja, wer weiß, vielleicht entwickelt ich jetzt einen Rucksack-Faible 😉

    Seid ihr eher Team Rucksack oder Team Handtasche?

  • Mamaleben

    Tausche Winterparka gegen Frühlingsjacke

    Anzeige – Die Sonne hat sich bereits in den letzten Tagen immer wieder mal blicken lassen – zumindest hier in Berlin. Und auch die Temperaturen waren teilweise schon etwas Frühlings-haft. Mit dem Zwitschern der Vögel, wird es Zeit die ollen Wintermäntel gegen die Frühlingsjacke zu tauschen.

    Von meinem Winterparka muss ich mich dieses Jahr jedoch trennen. Nach zwei Jahren treuen Diensten, hat er diesen Winter und die Strapazen mit Kleinkindern leider nicht überlebt. An der Reissverschlussnaht habe ich einen Riss bekommen, der leider nicht reparabel ist. Was ich wirklich schade finde, denn ich liebte meinen Winterparka.

    Winterparka mit Riß am Reissverschluss

    Mein kaputter Winterparka

    Eine Frühlingsjacke muss her

    Mein kaputter Winterparka und der anstehende Frühling sind für mich Grund genug mal wieder shoppen zu gehen. Eine Frühlingsjacke muss her. Diese soll in der Übergangszeit aber noch warm genug sein. Zudem soll sie praktisch und robust sein. Mit zwei Kleinkindern hat eine Jacke einiges auszuhalten. Ihr Mamas versteht mich, oder?

    Gesucht wurde eine Übergangsjacke mit folgenden Kriterien:

    • sie sollte noch etwas warm halten, denn auch im Frühling kann es noch kalt werden. Vor allem wenn man auf dem Spielplatz rumhängt. Auch wenn sich unsere Spielplatzsituation im Kiez nicht verbessert hab. Ich habe hier ja bereits darüber berichtet.
    • ich mag es, wenn die Jacken in der Länge über den Po gehen, da ich oft am Rand des Sandkastens sitze und so einen kalten Po vermeiden kann.
    • sie sollte große Taschen haben um ein Taschentuch, gesammelte Schätze der Kinder, den ein oder anderen Snack oder auch einfach mal nur das Handy zu verstauen.
    • sie sollte bequem sitzen und genug Bewegungsfreiheit bieten (KIeinkind hochheben, Kleindkind beim Klettern Hilfestellung geben, etc.)
    • sie sollte zudem auch noch schick aussehen. Man will ja auch als Mama eine gute Figur machen.
    • das Material sollte robust und unempfindlich sein und kleine dreckige Patschhände nicht scheuen.
    • und pflegeleicht, was für mich bedeutet, dass ich sie in der Waschmaschine waschen kann.

    Aus meiner Sicht ganz normale Anforderungen an eine Übergangsjacke. Gepaart mit meinem wählerischen Charakter ist es jedoch gar nicht so einfach DIE Jacke zu finden. Ich finde immer etwas, was mir nicht zu 100% gefällt und dann möchte ich das Kleidungsstück auch nicht kaufen. Ich würde mich am neu gekauften Kleidungsstück nicht wirklich erfreuen können und es nach kurzer Zeit nicht mehr tragen wollen.

    Mama´s neue Frühlingsjacke ist ein Parka

    Nach dem ich einige Online-Shops durchforstet und auch einige Jacken bestellt habe und wieder zurückschickte, wollte ich die Suche erstmal auf Eis geben. Es hat mich zu sehr frustriert nicht das Richtige zu finden. Wenn ich nach ein paar Versuchen nicht das passende finde, verliere ich die Lust am shoppen und gebe auf. Geht es euch auch so?

    Nachdem ich fast aufgeben wollte, meinte mein Freund, dass ich doch auch mal bei Peek & Cloppenburg im Shop schauen kann. Nach einem schrägen Blick von mir und dem Kommentar, dass es dort doch viel zu teuer sei, schaute ich doch rein. Und war gleich schock-verliebt. Ich habe die perfekte Frühlingsjacke gefunden. Ein Parka in der idealen Farbe blau und zu einem günstigen Preis. Zudem erfüllt der besagte Parka auch noch alle oben beschriebenen Anforderungen.

    Frühlingsjacke marineblauer Parka von Vero Moda

    Meine neue Frühlingsjacke – ein marineblauer Parka

    Besonders gut gefallen mir die Pattentaschen, die dem Parka einen edlen Touch verleihen sowie die Zierreißverschlüsse über den Taschen.

    Detailansicht Pattentaschen der Frühlingsjacke

    Edle Details durch Zierreißverschluss und Pattentaschen

    Wenn ihr euch jetzt auch fragt, was den Pattentaschen sind, hier eine kleine Erklärung:

    Die Pattentasche bezeichnet nämlich eine Tasche, die durch eine Klappe verdeckt wird. Es ist die Klappe, durch die diese ausgefallene Taschenbezeichnung entstand. Die Klappe wird auch als Patte bezeichnet. Pattentaschen sind sehr häufig an Jacketts, edlen Jacken, teuren Mänteln oder auch an eleganten Blazern vorzufinden. – Fashionart

    Seid ihr auch so Frühlingsreif wie ich?

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    Der Weg zurück zu mir – Selbstfürsorge, Achtsamkeit und innere Ruhe

    Anfang des Jahres hat Johanna von Pink-e Pank mit ihrem Projekt #1000Fragenanmichselbst gestartet und dazu aufgerufen mit zu machen. Es handelt sich bei dem Projekt um ein Selbstfürsorge- und Selbstfindungsexperiment. Ich habe mich dem Aufruf angeschlossen und motiviert die ersten Fragen beantwortet.

    Die Fragen und das ganze Projekt haben mich dazu gebracht, mich mehr mit mir und meiner aktuellen Situation zu beschäftigen. Seit September letzten Jahres bin ich wieder arbeiten und das Vollzeit. Ich fühlte mich in letzter Zeit immer mehr fremdbestimmt und gestresst. Ich war immer öfter genervt und gereizt.

    Meine Situation

    Mein Freund ist selbstständig und hat eine 30-Stunden Woche. Er bringt morgens die Kinder in die Kita und ich hole sie nachmittags ab. Er holt die Kinder meistens ein bis zwei mal die Woche auch noch ab. Meistens Freitags, da er da sowieso einen kurzen Tag hat. Wir haben auch noch Familie in der Nähe.  Die Oma und die Tante wohnen im selben Stadtteil und holen die Kinder einmal in der Woche ab. Eigentlich gibt es für mich keinen Grund sich zu beschweren.

    Und trotzdem fühlte ich mich unzufrieden, unglücklich und gestresst. Ich war am nachmittag oft gereizt und genervt. Mir ging es nicht schnell genug beim anziehen in der Kita. Mir waren sie zu laut und haben zu oft geweint und gequängelt. Zu Hause wartete ja noch der Haushalt, der erledigt werden musste.

    Ich wurde öfter laut und schrie meine Kinder an, ich motze viel und bekam alles in den falschen Hals. Zwischen mir und meinem Freund gab es viel Streit. Und das schlimmste von allen, meine Große fing an sich mein Verhalten abzuschauen. Sie schrie immer öfter ihren Bruder an. Ihr könnt euch vorstellen, dass mich das beunruhigte und mich zum nachdenken brachte.

    Mein Weg zu mir zurück.

    Bei der Beantwortung der Fragen #1000Fragenanmichselbst wurde mir bewusst, dass das alleinige Beantworten mich nicht zu mehr Selbstfürsorge bringen wird. Die Beantwortung wird mir nicht helfen, entspannter mit meinen Kindern umzugehen oder glücklicher zu werden.

    Ich wusste aber auch nicht wie ich selber aus dieser Situation raus kommen sollte. Ich wusste nur, dass es so nicht weiter gehen konnte.

    Also fing ich an etwas zu recherchieren und mich zu belesen. Bei meiner Recherche stieß ich auf eine Facebook-Gruppe mit dem Namen Zurück zum Strahlenden Ich – Finde die Kraft und die Ruhe in dir! Die Gruppe wurde von Anika, Yoga-Lehererin und Lebens-Coach gegründet. Auch wenn ich nicht der esoterische Typ bin, bin ich da eingetreten und habe dort endlich das gefunden, was ich suchte.

    Den Stress und die damit verbundenen Nebeneffekte wie Gereitzheit, Unruhe und das Unglücklich-sein sind Ergebnisse unserer Einstellung zum Leben und den Dingen, die uns passieren. Ich war überrascht, wie schnell man mit ein paar Techniken und Übungen seine Einstellung verändert und sein Blick vom negativen zum positiven richtet.

    Übungen zu mehr Gelassenheit

    Eine Übung die mir besonders geholfen hat, war die Dankbarkeits-Übung. Es ist so einfach und banal aber sehr effektiv. Am Ende des Tages schreibt man die Dinge auf, für die man an jeweiligen Tag dankbar ist. Dabei ist es völlig egal ob es große Dinge sind oder ein paar Kleinigkeiten. Wichtig an der Übung ist, dass man in sich selbst reinhört und auf sein Gefühl achtet. Man sollte die Dankbarkeit, die man empfindet spüren.

    Kalender mit Dankbarkeits-Teil

    Die tägliche Dankbarkeitsübung ist in meinem Kalender integriert.

    Zu Beginn fiel es mir ganz schön schwer Dinge zu finden, für die ich dankbar bin. Ich dachte da einfach zu kompliziert. Aber, wie gesagt, man kann für alles dankbar sein.

    Sei dankbar für die Sonne, die Milch in deinem Kaffee, den Spaziergang, das Lächeln deiner Kinder, ein Danke deines Kollegen. Dankbarkeit schärft den Blick auf das Positive und richtet den Fokus auf das Schöne und Gute. Wenn man sich jeden Tag bewusst macht, wie viele schönen Dingen man in seinem Leben hat, werden einem die negativen und stressigen Momente im Tag nicht mehr so dramatisch vorkommen.

    Das folgende Zitat beschreibt die Wirkung der Dankbarkeit auf den Punkt.

    Die größte Kraft des Lebens ist die Dankbarkeit. – Herrmann Bezzel

    Die zweite Übung, die mir besonders geholfen hat, war das malen bzw. ausmalen von Mandalas. Ich mal zwar viele Malbücher mit meiner Tochter aus, aber Mandalas gehörten bisher nie dazu. Ich muss sagen, dass hat Suchtpotenzial und es ist so entspannend. Nur du, die Buntstifte und das Mandala. Mal will damit gar nicht mehr aufhören.

    Mandala-Ausmalbuch

    Mein Mandala-Ausmalbuch für die innere Ruhe und Gelassenheit

    Das Mandala malen bzw. ausmalen fördert die Achtsamkeit und Konzentration, da man sich bewusst Zeit zum malen bzw. ausmalen nimmt und sich nur auf das Malen fokussiert. Das Malen beruhigt einen und man kommt in einen meditativen Zustand und wird ausgeglichener.  Perfekt nach einem stressigen und hektischen Tag. Und man kann das super mit und neben den Kindern machen.

    Die Gruppe hat mir sehr geholfen meine Unausgeglichenheit und die Trigger, die mich auf die Palme brachten und mich lauter werden ließen, zu erkennen.  Ich bin selber viel entspannter und ruhiger. Davon profitiert auch meine Familie. Unser Familienleben ist harmonischer und liebevoller.

    Mit Hilfe von Anika und ihrem Coaching fand ich meine innere Ruhe wieder und kann meine persönlichen Grenzen besser setzen. Ich nehme mir nun bewusst und öfter Zeit für mich und meine Selbstfürsorge.

    Erzählt mal, hattet ihr schon mal das Gefühl, dass ihr euch verloren gefühlt habt?

     

     

  • Mamaleben

    1000 Fragen an mich selbst – #4

    Diesmal bin ich etwas spät dran, aber die letzten Wochen waren voll gepackt und ich hatte beruflich viel zu tun. Daher kommen meine Antworten ohne große Vorworte.

    61. Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

    Nein, habe ich noch nie geglaubt.

    62. Auf wen bist du böse?

    Ich versuche mich von negativen Gefühlen zu befreien und sie nicht mit mir rum zuschleppen. Sie tun einem nicht gut.

    Ich war eine Zeit lang böse auf meine Oma und meine Tante, da sie einen Familienstreit angezettelt haben, der leider immer noch anhält (seit fast 3 Jahren). Aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und den Kontakt komplett abgebrochen. Auch wenn es echt schwer war und mich die Tatsache, keinen Kontakt zu meiner Oma und einen Teil meiner Familie zu haben, oft traurig stimmt.

    Aber es bringt einfach nichts, sich wegen der Entscheidungen anderer zu grämen. Dafür ist das Leben zu kurz und ich brauche meine Energie für andere Dinge.

    63. Fährst du häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln?
    Jeden Tag.

    64. Was hat dir am meisten Kummer bereitet?

    Mein Bruder und die Auswirkungen seines Verhaltens auf meine Mutter. Er ist als Jugendlicher auf die schiefe Bahn geraten und hatte viele Schwierigkeiten. Meine Mutter hat es sehr mitgenommen und sie fühlte sich sehr sehr lange hilflos und machtlos. Es war nicht schön mit ansehen zu müssen, wie sich mein Bruder entwickelte und wie meine Mutter sich selbst dafür die Schuld gab und darunter litt.

    65. Bist du das geworden, was du früher werden wolltest?

    Nein überhaupt nicht. Im letzten Teil habe ich euch ja verraten, dass ich von der Biografie von Marie Curie sehr beeindruckt war und darauf hin auch Chemie studieren wollte.

    Tja, nach ein paar Praktika und einem Auslandsaufenthalt habe ich mich für BWL entschieden. Nicht weil mir Chemie keinen Spass mehr gemacht hat, aber ich fand es einfach zu öde in einem Labor. Mir hat der Austausch mit Anderen sehr gefehlt und auf lange Sicht wollte ich darauf nicht verzichten.

    66. Zu welcher Musik tanzt du am liebsten?

    Zu Pop- und Hip-Hop-Musik.

    67. Welche Eigenschaft schätzt du an einem Geliebten sehr?

    Das er gut Küssen kann.

    68. Was war deine größte Anschaffung?

    Mein Rollerführerschein mit 16. Ich habe ihn komplett alleine finanziert und bin dafür jobben gegangen. Den Roller haben mir wiederum meine Eltern geschenkt 🙂

    69. Gibst du Menschen eine zweite Chance?

    Wenn sie es in meinen Augen verdienen, dann schon.

    70. Hast du viele Freunde?

    Nein. Ich habe ein paar enge und gute Freunde. Und das reicht mir 🙂

    71. Welches Wort bringt dich auf die Palme?

    Keins.

    72. Bist du schon jemals im Fernsehen gewesen?

    Nicht das ich wüsste.

    73. Wann warst du zuletzt nervös?

    Letzte Woche vor einem Seminar. Auch wenn ich schon viele Seminare und Webinare gehalten habe, bin ich immer wieder vor einem neuen nervös.

    74. Was macht dein Zuhause zu deinem Zuhause.

    Mittlerweile ist es meine kleine Familie.

    75. Wo informierst du dich über das Tagesgeschehen?

    Im Internet auf diversen Nachrichtenseiten.

    76. Welches Märchen magst du am liebsten?

    Cinderella. Das ist mein absolutes Lieblingsmärchen.

    77. Was für eine Art Humor hast du?

    Ich selber bin überhaupt nicht lustig und mag auch keine Comedians oder ähnliches. Ich habe auch definitiv nicht den Humor von Stromberg.  Seine Witze finde ich nicht komisch. Ich bin eher der Typ, der einfach und flache Witze mag und sich bei tollpatschigen Situationen tot lacht.

    78. Wie oft treibst du Sport?

    Viel zu selten. Aktuell eher gar nicht.

    79. Hinterlässt du einen bleibenden Eindruck?

    Ich würde Nein sagen. Ich persönlich sehe mich nicht als jemand, der einen besonderen Eindruck hinterlässt oder der auffällt. Aber das ist meine Selbstwahrnehmung.

    Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass ich sehr wohl einen bleibenden Eindruck bei Menschen hinterlasse, die ich getroffen habe. So ist es mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung.

    80. Auf welche zwei Dinge kannst du nicht verzichten?

    Kaffee und Kuchen.

    So, das war der 4. Teil der #1000Fragenanmichselbst. Mich würde gerne interessieren, ob ihr bei anderen einen bleibenden Eindruck hinterlässt und auf wen ihr böse seid bzw. wie ihr zum Thema Nachtragend sein steht.

    Schau doch mal bei Joanna vorbei. Hier findest du alle Blogger, die an der Aktion teilnehmen. Die Antworten jeder einzelnen sind wirklich sehr interessant und spannend. Ich finde es ja toll, wenn man mehr über einen Menschen erfahren kann.

     

     

  • Mamaleben

    1000 Fragen an mich selbst – #3

    Hier sind die nächsten 20 Fragen zum Thema #1000Fragenanmichselbst. Es ist wirklich schön in Erinnerungen zu schwelgen und sich über Themen ein paar Gedanken zu machen.

    Was es mit den #1000Fragenanmichselbst im Detail auf sich hat, könnt ihr bei Johanna von Pink-e Pank nachlesen.

    41. Trennst du deinen Müll?

    Ja, das tun wir. Und mein Freund achte auch penibel darauf, dass der Müll richtig getrennt worden ist.

    Mein Opa hat früher auch sehr penibel darauf geachtet, dass der Müll richtig getrennt worden ist und wenn das nicht der Fall war, dann ist er immer hoch gekommen und hat uns eine Predigt gehalten, wie wichtig es ist den Müll zu trennen. Manchmal hat er auch den falsch sortierten Müll mitgebracht. Ich fand es zwar immer sehr nervig aber es war effektiv. Ich trenne bis heute sehr gewissenhaft den Müll und kann es mir auch nicht vorstellen, alles in eine Tonne zu schmeißen.

    42. Warst du gut in der Schule?

    Zumindest habe ich es immer versucht gut in der Schule zu sein.

    In den Klassen 5 – 10 gab es am Ende des Schuljahres für die besten Schüler der Klasse immer eine Urkunde und ein Buch geschenkt. Nachdem ich das in der 5. Klasse nicht geschafft habe, war es in den folgenden Jahren immer mein Ansporn und Ziel die beste der Klasse zu werden. Leider habe ich es nie geschafft :-(. Ich war immer nur zweitbeste und bekam daher nur eine Urkunde. In der Oberstufe war ich leider nicht mehr so engagiert und gehörte noch nicht einmal mehr zu den besten 5 Schülern der Klasse.

    43. Wie lange stehst du normalerweise unter der Dusche?

    So 20 Minuten. Ich liebes es zu duschen und das Wasser auf meiner Haut zu spüren. Ich stehe bestimmt allein 5 Minuten nur mit verschlossenen Augen unter der Dusche und genieße das Wasser das über meinen Kopf und mein Gesicht läuft. Entspannung pur!

    44. Glaubst du, dass es außerirdisches Leben gibt?

    Nein, nicht wirklich.

    45. Um wieviel Uhr stehst du in der Regel auf?

    Unter der Woche stehe ich immer zwischen 5.10 Uhr und 6.10 Uhr auf. Am Wochenende würde ich zwar gerne ausschlafen, aber da muss ich meistens auch schon so gegen 7 Uhr spätestens aber um 8 Uhr aufstehen, da die Kinder Hunger haben und sich leider noch nicht selber ihr Frühstück zubereiten können.

    46. Feierst du immer deinen Geburtstag?

    Ich liebe meinen Geburtstag und versuche ihn auch zu feiern. Mit der Familie feier ich auch jedes Jahr aber leider klappt es nicht jedes Jahr mit dem Freundeskreis. Ich habe am 31.10 Geburtstag und da ich aus Baden-Württemberg komme und dort der 1.11 ein Feiertag ist, bietet es sich oft an, zu meinen Eltern runter zufahren und dort ein paar Tage länger zu verbringen. Vor allem wenn der Feiertag günstig fällt.

    Zum Nachfeiern habe ich nach so einem längeren Wochenende oft keine Lust mehr, da ich dann einfach die Ruhe daheim genießen möchte. Ein Wochenende mit der Familie schlaucht ganz schön.

    Kuchen mit Beeren als Dekoration

    Ich liebe aber Geburtstagskuchen

     

    47. Wie oft am Tag bist du auf Facebook?

    Oft. Ich habe Facebook eigentlich immer nebenher laufen und schaue zwischendurch schnell mal rein und oft genug verliere ich mich da 🙁

    48. Welchen Raum in deiner Wohnung magst du am liebsten?

    Unsere offene Wohnküche.  Ich liebe es einfach, wenn die ganze Familie in einem Raum versammelt ist und ich beim Kochen nicht allein bin sondern mich mit meinem Freund oder Freunden, wenn sie mal zu Besuch sind, unterhalten kann.

    49. Wann hast du zuletzt einen Hund (oder ein anderes Tier) gestreichelt?

    Letzte Woche habe ich die Katze meiner Eltern gestreichelt. Meine Große ist von der Katze fasziniert aber sie hat tierisch Angst vor ihr und traut sich nicht die Katze alleine zu streicheln. Also muss ich immer mit um mit ihr die Katze zu streicheln.

    50. Was kannst du richtig gut?

    Gute Frage. Ich habe immer das Gefühl, dass ich nichts richtig gut kann. Ich kann zwar viel, aber so richtig richtig gut, kann ich nichts. Zumindest in meinen Augen und in meiner eigenen Selbstwahrnehmung.

    51. Wen hast du zum ersten Mal geküsst?

    Luca hieß er. Er war ein paar Jahre älter als ich und auf einer anderen Schule. Ich habe ihn durch meinen Cousin kennengelernt und war sofort in ihn verknallt. Irgendwann haben wir uns auch geküsst.

    52. Welches Buch hat einen starken Eindruck bei dir hinterlassen?

    Die Biografie von Marie Curie. Ich habe sie als Teenager gelesen und fand es toll, was sie alles erreicht hat in ihrem Leben. Wegen ihr wollte ich Chemie studieren. Letztendlich habe ich mich aber für BWL entschieden.

    53. Wie sieht für dich das ideale Brautkleid aus?

    Wie ein richtiges Prinzessinenkleid. Als Kind fand ich das Brautkleid von Cinderella ganz toll und wollte auch immer so eins haben.

    Ich will zwar immer noch eine Prinzessinnen-Hochzeit, wenn ich jemals heiraten sollte, aber ich könnte euch jetzt nicht das ideale Brautkleid für mich beschreiben. Ich glaube aber, dass man das perfekte Brautkleid bei den Anproben einfach merkt bzw. spürt.

    Frankfurter-Tor Standesamt Location

    Meine Freundin hat in dieser traumhaften Location ihre standesamtliche Trauung gehabt.

    54. Fürchtest du dich im Dunkeln?

    Nein.

    55. Welchen Schmuck trägst du täglich?

    Im Alltag trage ich nur meine Ohrringe. Hier wechsel ich immer mal wieder zwischen Ohrstecker mit lila Steinen und gold Ohrringen, die mir meine Mutter mal schenkte. Diese Ohrringe hat sie schon als junge Frau getragen.

    56. Mögen Kinder dich?

    Ja, zumindest die Kinder mit denen ich zu tun hatte.

    57. Welche Filme schaust du lieber zu Hause auf dem Sofa als im Kino?

    Da habe ich keine Präferenzen. Ich schaue alle Filme gerne im Kino.

    58. Wie mild bist du in deinem Urteil?

    Es kommt drauf an um was genau es geht. Aber ich würde sagen, dass ich doch öfter milder Urteile als streng.

    59. Schläfst du in der Regel gut?

    Wie ein Stein. Es gibt echt wenige Dinge die mich in meinem Schlaf stören. Sobald ich im Bett liege und das Licht aus ist schlafe ich.

    Zumindest ist das der Fall, wenn ich nicht zu Hause schlafe. Seit einem Jahr wird mein Schlaf Nacht für Nacht durch meinen Sohn unterbrochen. Aktuell ist es besonders schlimm, da er zahnt. Die Nächte sind extrem unruhig und daher auch kurz.

    kleine kinderhände

    Dieser kleine Mann beschert uns aktuell sehr unruhige Nächte

    60. Was ist deine neueste Entdeckung?

    Ein Beamer mit Smart-TV. Wir haben uns letzte Woche einen Kurzdistanz Beamer geholt der nun den Fernseher ersetzt. Ich bin von dieser Technik einfach begeistert und freue mich, dass der Fernseher nicht mehr so offensichtlich im Raum hängt.

    Fragen 1-20 könnt ihr hier nachlesen und Fragen 21 – 40 hier.

    Seid ihr penible Mülltrenner? Erzählt mir von euch? Welches Buch hat euch inspiriert?