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Heimat

  • Mamaleben

    Heimatorte – Woran denkst du, wenn du an Heimat denkst?

    Was ist Heimat? Andrea von Anwolf hat zur Blogparade mit dem Thema „Heimatorte“ aufgerufen. In den Osterferien bin ich mit den Kindern in „meine Heimat“ zu Besuch zu meinen Eltern gefahren. Über meine Autofahrt allein mit Baby und Kleinkind habe ich hier berichtet.  In der Woche hatte ich bereits die Idee zu einem Beitrag über die Heimat und daher kam die Blogparade wie gerufen.
    Als ich meinem Freund erzählte, dass ich einen Blogbeitrag über die Heimat schreiben möchte, entgegnete er mir: „Über Tadschikistan?“
    Tad… Was? Tadschikistan. Das ist ein Land in Zentralasien, angrenzend zu Afghanistan. Tadschikistan gehörte zur Sowjetunion und meine Familie gehörte zu den Deutschstämmigen dort. Ich bin dort geboren und verbrachte die ersten 5 Jahre meine Lebens dort. Im November 1989 sind wir nach Deutschland gekommen.
    Hier in Deutschland gehörten ich und meine Familie von nun an zu den sogenannten Aussiedlern.
    „Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer mit deutschen Wurzeln aus einem Staat des Ostblocks bzw. des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland.“ -Wikipedia
    Man bezeichnet uns auch unter dem Begriff Deutschrussen.
    Für mich, als auch meine Eltern, war es immer ein Zurückkommen in die Heimat. Was eigentlich Quatsch ist, denn ich war damals 5 Jahre alt und habe von Deutschland noch nie was gesehen. Ich kannte es höchstens von Erzählungen. Trotzdem fühlte es sich für mich immer richtig und selbstverständlich an in Deutschland zu sein. Ich bin mit diesem Gefühl und dieser Überzeugung aufgewachsen.

    Die Frage nach dem Heimatland

    Erinnerungen an Tadschikistan habe ich kaum. Als Heimat sehe ich das Land daher überhaupt nicht. Wenn mich jemand fragt, woher ich bin, dann antworte ich immer und selbstverständlich aus Deutschland. Für mich war es daher immer klar, dass Deutschland mein Heimatland ist!
    So, dass ist erstmal geklärt. Deutschland ist mein Heimatland. Aber habe ich auch einen Heimatort in meinem Heimatland?

    Wie definiert man Heimatorte?

    Was ist überhaupt ein Heimatort? Der Duden definiert Heimatort wie folgt
    Ort, in dem jemand [geboren und] aufgewachsen ist, seine Heimat hat
    Bei Wortbedeutung.info findet man diese Definition:
    Ort, in dem man sich zuhause fühlt (oft der Ort, in dem man geboren und aufgewachsen ist)
     Die Definition von Wortbedeutung sagt mir eher zu. Ich würde diese Definition noch um den Aspekt der Sicherheit und Geborgenheit ergänzen.
    Blogparade Heimatorte - Eschach Ostalbkreis

    Mein Heimatort – Eschach

    Mein Heimatort

    Heimat ist für mich ein Ort, an dem ich mich wohlfühle und sicher bin. An den ich jederzeit zurueckkehren kann. Der Ort, in dem meine Familie lebt! 
    Aktuell sind das zwei Orte, die ich als Heimat bezeichnen würde.
    1. der Ort, in dem meine Eltern leben und ich meine Kindheit und Teenagerzeit verbrachte.
    2. Unseren aktuellen Wohnort in Berlin. Hier lebe ich mit meinem Freund und unseren zwei Kindern. Das ist unser Zu Hause und deren Heimat.
    Meine Eltern leben in einem Dorf, dass 15 Kilometer von einer Kleinstadt entfernt ist. Wir sind da hingezogen, als ich 13 oder 14 Jahre alt war. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich den Umzug nicht gut fand und wenig begeistert davon war. Das Dorf konnte ich die ganze Zeit, in der ich dort lebte nicht ausstehen. Doch wenn ich jetzt zu Besuch komme, schaue ich mich immer neugierig um und betrachte die Veränderungen. Mittlerweile gibt es ein großes Industriegebiet, mehrere Gaststätten und viele neue Häuser. Ein bisschen Stolz bin dann doch wenn ich das sehe. Und wenn wir dann mit meinen Eltern am Esstisch sitzen und es Essen gibt, dass nur meine Mama zubereitet und es ausschließlich bei ihr gibt, dann fühle ich mich wohl und geborgen und an meine Kindheit zurück erinnert. Da spüre ich das Heimatgefühl!
    Ähnlich geht es mir aber auch in Berlin, wenn ich mit meiner Familie am Esstisch sitze und wir gemeinsam eine Mahlzeit einnehmen und über unseren Tag sprechen. Oder wenn ich mich mit Freunden in unserem Lieblingscafé treffe oder wenn ich Händchenhaltend oder Kinderwagenschiebend durch die Straßen Berlins spaziere. Dabei kommt in mir oft ein wohlig warmes Gefühl hoch. Ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Ein Gefühl der Vollkommenheit.

    Heimat ist daher für mich meine Familie!

    Heimatorte sind Orte, wo meine Familie ist

    Das Gefühl von Heimat – Familienmomente & Zeit mit der Familie

    Was bedeutet für euch Heimat? Habt ihr einen Heimatort?

     

  • Mamaleben

    Nominierung zum Liebster Award 2017

    Ich wurde zum Liebster Award 2017 von Nadine von knusperküche nominiert. Sie hat einen Foodblog und liebt Backen. Ihre Rezepte habe ich noch nicht ausprobiert, aber am Wochenende stehen jedenfalls die Kürbiswaffeln auf dem Speiseplan.

    Aber was ist nun der Liebster Award? Der Liebster Award ist ein virtueller Award, der von Blogger an Blogger verliehen wird. Ziel des Awards ist es, sich unter den Bloggern zu vernetzen und neue Blogs kennen zu lernen.

    Und so funktioniert es: Man wird nominiert und muss 11 Fragen des nominierenden Bloggers beantworten. Danach nominiert man selbst 5-11 Blogger und stellt erneut 11 Fragen.

    Der Award wird auch kritisch gesehen und als „Blogger-Kettenbrief“ verschrien. Nichtsdestotrotz, finde ich es toll, dass es solche Aktionen gibt. Ohne ihn, hätte ich zum Beispiel Nadine und ihre Knusperküche und viele andere Blogs nicht entdeckt.

    Meine Antworten:

    Warum blogst du & seid wann? 

    Ich blogge seit März/ April diesen Jahres und habe es aus einer Trotzreaktion angefangen. Ich war gerade in Elternzeit und habe etwas fertig genäht und es voller Stolz meinem Freund gezeigt. Der, nach einem langen Arbeitstag, mir nur ein „schön, Schatz“ entgegenbrachte. Die Begesiterung, die ich für mein Nähprojekt hatte, hat er leider nicht teilen können. Also beschloss ich, zu bloggen und Leite zu treffen, die kreative Projekte mehr wertschätzen und meine Begeisterung fürs Nähen und basteln teilen.

    Kochst oder backst du lieber?

    Definitiv backen! Das liebe ich und mache ich auch mit großer Freude. Kochen ist für mich eine Notwendigkeit. Wenn ich nicht muss, dann koche ich auch nicht. Aber am backen liebe ich einfach alles! Das Ausschlecken der Schüsseln, den Geruch von frischem Kuchen und natürlich das fertige Produkt.

    Liebster Award - Backen ist Liebe

    Das beste am backen: das auslecken der Schüsseln

     

    Isst du lieber ein Stück Torte oder einen Cupcake?

    Die Frage ist schwer, da ich alles gebackene sehr liebe und sowohl zu einem Stück Torte als auch einem Cupcake niemals nein sagen würde.

    Welches ist dein Lieblingsgemüse?

    Das wäre Broccoli und Blumenkohl. Schon als Kind habe ich das total gerne gegessen. Komischerweise gibt es bei uns ziemlich oft Zucchini worüber sich mein Freund sehr oft beschwert 🙂

    Deine liebste Eissorte ist..?

    Schokolade! Dazu gibt es auch nichts hinzuzufügen.

    Bist du ein Hunde- oder ein Katzenmensch?

    Weder noch.  Ich bin so gar kein Tiermensch.

    Welche Sprache würdest du gerne sprechen können?

    Ich würde gerne Russisch fließend sprechen können. Wir haben russische Wurzeln und meine Familie spricht daher russisch noch sehr viel. Ich kann es zwar verstehen aber antworte auf eine Frage, die mir in Russisch gestellt wird, immer auf deutsch. Als Teenager fand ich aber meinen Akzent doof und habe daraufhin aufgehört russisch zu sprechen. Und jetzt ärgere ich mich sehr darüber.

    Schaust du lieber Filme oder Serien?

    Ich schaue gerne beides. Ich mag sowohl einen guten Film als auch eine Serie. Gerade haben wir die erste Staffel von Start up zu Ende angeschaut. Leider steht noch nicht fest, wann die zweite Staffel in Deutschland veröffentlicht wird. Und das ist auch, dass was mich an Serien oft ärgert: die Wartezeit bis zur neuen Staffel.

    Was bedeutet Glück für dich?

    Glück ist für mich eine Gefühl der Zufriedenheit. Wenn ich mich abends mit einer Tasse Tee auf die Couch setzte und über den Tag nach denke und sich ein Gefühl der Zufriedenheit einstellt, mir dieses Gefühl auch eine innere Ruhe und Lächeln auf die Lippen zaubert, dann ist es für mich Glück. Glück bedeutet auch meine Familie zu beobachten und ihr Lachen zu hören.

    Was ist dir wichtiger, der Weg oder das Ziel?

    Der Weg! Ich finde es sehr wichtig Ziele zu haben, aber die Erreichung der Ziele bestimmt der Weg und da ist es mir wichtig, dass dieser zu mir und meiner Familie passt.  Oft kommt es auch anders als geplant und ich bin da immer wieder überrascht, wohin mich der Weg zu meinem Ziel brachte und wieviele tolle Erfahrungen ich durch einen kleinen Umweg machen durfte. Diese Erfahrungen will ich nie missen und sind es definitiv Wert einen kleinen oder auch großen Umweg zu machen.

    Wann fühlst du dich Zuhause?

    Ich kann mich relativ schnell überall zu Hause fühlen. Mein Zuhause machen oft die Menschen aus, die ich umgeben. Wenn ich Menschen um mich herum habe, bei denen ich mich wohlfühlen kann, stellt sich bei mir auch ziemlich schnell ein Gefühl des Zuhauses ein. Über das Heimatgefühl und was Heimat für mich bedeutet, habe ich hier schon mal geschrieben.

    Eschach, Baden Württemberg

    Zuhause ist da, wo ich mich wohlfühle.

    Vielen Dank Nadine für diese tollen Fragen. Hier kommen meine Nominierungen:

    1. Charlott und ihren Blog The happy years. Sie schreibt über Familie & Minimalismus sowie Nachhaltigkeit.
    2. Evelyn von Agentenkind. Ich mag ihre Art zu schreiben und lese ihre Beiträge sehr gerne.
    3. Anna-Maria von Eat Train Be Fit. In ihrem Blog geht es um die gesunde Ernährung und Sport. Als berufstätige Mama kommt man da selten dazu und ich bin ständig auf der Suche nach gesunden und schnellen Rezepten.
    4. Alina, die erst vor kurzem mit ihrem Life und Fashion Blog Life of Lone gestartet ist.

     

    Und hier sind meine Fragen:

    1. Was macht dir am Bloggen besonders Spaß?
    2. Was war deine bisher größte Herausforderung beim Bloggen?
    3. Was ist dein ultimativer Blog-Tip?
    4. Welches Land würdest du gerne bereisen?
    5. Papierbuch oder lieber ebook-Reader?
    6. Was ist dein absolutes Lieblingsbuch?
    7. Was darf auf einer guten Party nicht fehlen?
    8. Glaubst du an Schicksal?
    9. Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten?
    10. Was ist deine schönste Kindheitserinnerung?
    11. Was tust du nur für dich?

    Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

     

     

  • Familie

    5 Tipps – Autofahrt mit Baby & Kleinkind

    Die Osterferien haben bei uns heute in der Kita begonnen. Die Große bleibt also eine ganze Woche zu Hause.
    Die Ferien habe ich als Anlass zu einem längeren Besuch bei meinen Eltern genommen. Sie wohnen in einem kleinen Dorf in Baden-Württemberg in der Nähe von Stuttgart. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie ihre Enkelkinder nicht jedes Wochenende sehen können und daher oft große Sehnsucht nach Ihnen haben :-).
    Wir versuchen zwar alle 6-8 Wochen runterzufahren aber selbst dann ist der Besuch immer nur recht kurz und die Zeit mit den Kindern schnell vorbei. Mir tut es immer etwas Leid, dass wir so weit weg wohnen und meine Eltern die Kids nicht öfter und länger sehen können. Daher versuche ich Schließzeiten für längere Besuche in der Heimat zu nutzen. Da mein Freund leider keinen Urlaub hat, muss ich alleine mit den Kids runterfahren. Zur Erinnerung, der Kleine ist 7 Monate alt und die Große bald 3 Jahre alt.
    Am Sonntag hieß es dann, Kofferraum voll packen, Kinder ins Auto setzen und ab gehts Richtung Süden.
    Ich bin schön öfter alleine oder auch mit der Großen zu meinen Eltern gefahren.
    Das letzte Mal waren wir im Sommer hier – Hochschwanger und zu Beginn meines Mutterschutzes. War alles kein Problem!
    Aber mit Kleinkind UND Baby alleine knappe 600 Kilometer zu fahren ist für mich eine Prämiere. Ich hatte daher etwas Bammel (was ich bisher vor einer Autofahrt noch nie hatte). Zudem zahnt mein Kleiner gerade auch noch und war einen Tag vor Abreise einfach unausstehlich und quengelig :-(. Mir kam ganz kurz der Gedanke, die Fahrt und unseren Aufenthalt abzublasen. In meinem Kopf spielte sich auch schon die absolute Horrorfahrt ab. Schreiendes Baby, quengeliges Kleinkinder und mich völlig entnervt und gestresst, da wir gefühlt jede Stunde einmal anhalten müssen. Puhhh, will ich das wirklich? Eigentlich hatte ich keine Wahl. Meine Eltern haben sich beide diese Woche frei genommen, damit sie Zeit mit den Enkelkindern verbringen können. Und das wollte ich Ihnen nicht wegnehmen. Also Augen zu und durch!

    Doch es kam ganz anders!

    Die Fahrt war recht entspannt. Der Kleine hat zwar nach dem Losfahren kurz gemeckert und gejammert. Die Große und ich summten ihm mit dem Kinderlied „Hänsel und Gretel“ in den Schlaf. Für die nächsten Stunden habe ich dann auch nichts mehr von ihm gehört.
    Mit der Großen habe ich mich dann eine Weile unterhalten. Sie erzählte mir, was alles der Papa und die Mama (als wir) gemacht haben als sie Kinder waren. Und als ich ihr dann sagte, dass sie ja auch ein Kind ist, kam diese tolle Antwort:
    Ich bin kein Kind, ich bin eine Königin!
    Nach dem ich ihr dann zig mal erklären musste warum Oma und Opa so weit weg wohnen, einem Quetscht sowie einer kleinen Packung Gummibärchen später, hat sie sich erstmal selbst beschäftigt und ist dann auch eingeschlafen. Innerlich sprang ich vor Freude und drückte aufs Gaspedal 🙂
    Mit zwei schlafenden Kids hinten bin ich dann entspannt fast die komplette A9 runter gefahren. Nach ein paar Stunden kamen bei mir die ersten Gedanken auf, ob es meinem Kleinen da hinten denn auch gut geht und ob er noch atmet. Die Große kann ich mittlerweile im Rückspiegel sehen, aber den Kleinen leider nicht. Uns ist vor kurzem der Spiegel für die Kopfstütze kaputt gegangen und bisher haben wir noch keinen Ersatz besorgt.
    Da die Gedanken immer prominenter wurden und es mir einfach keine Ruhe ließ, bin ich mal an einen Parkplatz rangefahren. Und just in dem Moment, in dem die Räder standen, haben beide Kinder laute von sich gegeben. Ich bin dann gaaaaanz schnell weitergefahren.
    Der Rest der Strecke war dann ähnlich unkompliziert 🙂  Wir haben kurz darauf eine Mittagspause gemacht und mussten danach noch mal kurz an einen Parkplatz ranfahren, aber das war es auch schon.

    Meine Tipps für eine entspannte Autofahrt

    1. Entspannt los fahren: ich habe diesmal am Vorabend gepackt um nicht in den Packstress am morgen zu kommen. So mussten wir nur das Auto beladen und es konnte losgehen
    2. Vorbereitung: neben dem vorabendeichen Packen gehört zur Vorbereitung für mich ein Tasche mit Getränken und Snacks für die Fahrt. Sowohl für die Kinder als auch für mich. Diese Tasche stelle ich auf den Beifahrersitz. Es ist wichtig, dass die Tasche eine große Öffnung hat, so dass man bequem reingreifen kann und leicht an die Dinge kommt, die man gerade braucht. In meiner Provianttasche befanden sich Quetschis, Kekse, Tupperdose mit Obst und Gemüse, unsere Trinkflaschen, Spielzeug und Süssigkeiten. So konnte ich bei Bedarf immer wieder was herbei zaubern, wenn es der Großen doch langweilig wurde oder sie etwas brauchte.
    3. Sitzordnung: die Große sitzt hinter dem Beifahrer und der Kleine hinter dem Fahrer. Diese Sitzordnung hat den Vorteil für mich, dass ich während der Fahrt der Großen ihr Getränk oder mal einen Snack reichen kann. Genauso kann sie mir alles wieder zurückreichen ohne das ich mich verrenken muss.
    4. der richtige Zeitpunkt: Schlafzeiten der Kinder nutzen. Ich habe mich bei der Abfahrt an die Schlafzeiten vom Kleinen orientiert. Er hält nach dem Frühstück sein Vormittagsschläfchen. Ergo, sind wir nach dem Frühstück losgefahren und ich ihn davor noch kurz gestillt.
    5. Pausen genießen: wenn man dann mal ne Pause einlegt, dann sollte man sie auch genießen. Viele Rastplätze haben mittlerweile tolle Spielplätze. Sowohl indoor als auch outdoor. Nehmt auch die Zeit und lasst die Kinder dort eine Weile spielen, auch wenn man dann eine Stunde später ankommt. Die Große kann sich dann in der Pause kurz austoben und ist für die Weiterfahrt wieder müde 🙂 Bei uns gibt es mittlerweile die Tradition, dass wir immer zu McDonalds oder Burger King  gehen, wenn wir zu Oma und Opa fahren. Ich weiß, es ist nicht das gesundeste und beste essen, aber hey, wer mochte das denn nicht als Kind? Dort gibt es dann auch immer eine Juniortüte. Auf der restlichen Fahrt ist die Große mit dem neuen Spielzeug beschäftigt.

      Bei Autofahrten mit Kindern etwas besonderes einbauen

      Das Highlight für die Große auf unserer Autofahrt

    Es gibt noch eine Menge toller Spielideen für Autofahrten mit Kindern. Aber dafür sind meine Kinder noch zu jung. Aber da die Kleinen schneller groß werden als man schauen kann, sammel ich bereits Ideen für die zukünftigen Autofahren mit Kindern auf meinem Pinterestboard „Autofahrten mit Kindern„. Schaut doch mal vorbei.

    P.S. deponiert immer und überall Feuchttücher im Auto 🙂