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Oktober 2017

  • Familie

    So sieht das wahre Leben mit Kindern aus – 20 Dinge!

    Als Schwangere stellt man sich das Leben mit Kind oder Kindern ja sehr romantisch und harmonisch vor. Lange Spaziergänge, nachmittägliche Treffen mit anderen Muttis, tolle Ausflüge und gaaaanz viel Kuschelzeit mit den Kleinen.

    Tja, die Realität sieht oft anders aus. Frida von 2KindChaos möchte in ihrer Blogparade 20 Dinge wissen, die das wahre Leben mit Kindern beschreibt. Kein Problem, auch ich habe eine schöne Liste zum #thereallebenmitkindern.

    20 Dinge, die das wahre Leben mit Kindern zeigen

    Du weißt, dass du mit einem oder mehrern (Klein-)kindern zusammen lebst, wenn

    1. du das Klopapier verstecken musst oder es außer Reichweite deines Jüngsten platzierst damit er es nicht auffrisst oder abrollt. In unachtsamen Moment veranstalten die Kleinsten ein reines Chaos. Das gleiche gilt übrigens für Küchenrollen. Immer schön außer Reichweite der Kleinsten halten sonst ist man nur mit aufrollen von Papier beschäftigt.
    2. du dich von Ordnung in Schubladen verabschiedet und dich mit dem Chaos darin abgefunden hast. Unsere Küchenschubladen sind mittlerweile das reinste Chaos und egal wie oft ich die Schublade mit den Tupperschüsseln sortiere und ordne, am Abend herrst da ein wildes durcheinander. So what. Wer braucht schon nach Größe sortierte Tupperdosen und Deckel?
    3. ein „Weg der Zerstörung“ dich zu deinen Kindern führt. Diese bringen nämlich nicht nur gerne Schubladeninhalte durcheinandern, sondern leeren diese auch genauso gerne aus.  Und damit Mama und Papa richitg viel Freude daran haben, werden die Inhalte wie kleine Brotkrumen in der Wohnung zum Täter verteilt 🙂
    4. man an den unmöglichsten Orten Spielzeug und Dinge findet und man sich wundert, wie das dann hierher kam, kann man davon ausgehen, dass das ausräumen und verteilen noch nicht genug Spaß beim Nachwuchs erzeugt hat. Verstecken ist noch viel schöner. Letztens habe ich bei der Suche nach der SmartCard unseres Fernsehreceivers mein Armkettchen zwischen den Sofasitzkissen gefunden. Wie das wohl da hinkam?
    5. deine Backutensilien wie Silikon- und Cupcakeförmchen regelmäßig auss DEINER Küche stibitzt werden um in der Kinderküche zum Einsatz zu kommen. Hier werden sie liebevoll mit Knete und Co befüllt. Die kleine Kreationen darf natürlich Mama und Papa „verspeißen“.
    6. deine Handtasche als Sammelbecken für die Fundstücke der Kinder dient. Neben Geldbeutel, Handy und Schlüssel findet man regelmäßig Kastanien, Steine, Blätter, Blumen oder auch leere Bonbonverpackungen, Spielzeug und viele andere unnütze Dinge, die eigentlich in einer Handtasche nichts verloren haben.
    7. du in Panik ausbrichst, weil du die Snacks vergessen hast und deine Kinder anfangen zu quängeln. Der nächste Bäcker oder etwas essbares sind leider nicht in der Nähe. Nörgeln und quängeln sind hier erstmal vorprogrammiert. Das gleich gilt fürs Trinken. Da animiert man den ganzen Tag das Kind etwas zu trinken und es lehnt immer dankend ab, aber wehe man hat mal was nicht dabei. Dann ist der Durst soooo groß, dass man meinen könnte, das Kind verdurstet auf der Stelle wenn Mama nichts zu trinken zaubert.
    8. du IMMER etwas zu essen dabei hast (vorausgesetzt man vergisst es nicht, siehe Punkt 7)
    9. ausschlafen ein Fremdwort ist und man sich um 10 Uhr seine To-Do Liste abgearbeitet hat. Dann freut man sich sogar über das frühe aufstehen, man hat dann nämlich soviel mehr vom Tag 😉
    10. du Alexa Voice Service des Amazon Echos (Affiliate Link) sagst, dass sie Musik spielen soll und sie Kindermusik abspielt.
    11. die Küchengriffe ständig kleben und man an allen Glasflächen Patschehandabdrücke oder Schmierflecken findet
    12. man seine Brille mehrmals täglich putzt, da man sonst den Durchblick verliert. Kleine Kinder lieben es die Brillengläßer anzufassen und mein Kleiner liebt es noch viel mehr, mir die Brille von der Nase zu nehmen. Die erste Brille ist bereits auch schon kaputt.
    13. man trotz eines 2m Bett im Schlafzimmer jede Nacht mit ca. 20-30 cm Platz auskommt. Mehr ist einfach nicht drin, wenn die Kinder mit ihm Bett schlafen. Und sie wollen jede Nacht bei uns schlafen. Der Kleine ist einfach noch viel zu oft nachts wach und die Große fühlt sich einsam in ihrem Zimmer. Was ich sehr gut nachvollziehen kann. Warum sollte sie auch alleine schlafen, wenn der kleine Bruder bei Mama und Papa schlafen darf. Also kommt sie jede Nacht rüber und kuschelt sich mal zu Mama und mal zu Papa in der Nacht.
    14. man den Wäscheberg nicht mehr bezwingen kann. Man glaubt zwar immer, dass man es gleich geschafft hat und sobald man die letzte Ladung Wäsche in die Maschine haut und sich freut, dass man den Mount Washmore besiegt hat und dann taucht aus irgendeinem Zimmer ein komplett voller Wäschekorb mit Schmutzwäsche auf…and it starts all over again….
    15. telefonieren in Anwesenheit eines Kleinkindes nicht mehr möglich ist, da er ständig versucht das Handy an sich zu reißen.
    16. man sich mit Freunden trifft und das Gespräch immer wieder mal mit „Warte mal kurz“ unterbricht um den Nachwuchs vom Blödsinn machen abhalten möchte oder weil eins der Kinder irgendetwas möchte oder braucht.
    17. das Bad eine Art Fluchtkammer ist und man sich bei stressigen Situationen oder auch einfach mal für 5 Minuten Ruhe dort einschließt.
    18. ein sauberes Shirt nie länger als eine halbe Stunde sauber bleibt. So schnell kann man gar nicht schauen, wie einem die Kids das frischgewaschene Shirt mit Sabberflecken und Essensresten dekorieren.
    19. in jeder Ecke deiner Wohnung eine Packung Feuchttücher zu finden sind und sie zum Allzweck-Reinigungsmittel für dich geworden sind.
    20. endlich alle Kinder schlafen, du auf der Couch sitzt und mit deinem Liebsten einen Film anschauen möchtest und kaum läuft der Film, hörst du aus dem Kinderzimmer ein immer werdendes Gejammer. Dann heißt es erstmal, Film pausieren (dank an Netflix und Co.), Kind beruhigen und Film weiter anschauen.

    Du siehst das wahre Leben mit Kindern ist oft chaotisch, unordentlich und unplanbar, aber schön!

    Und bei euch?

    Wie sieht euer Leben mit Kindern aus? Habt ihr auch kleine Schubladenausräumer oder Chaoten daheim? Verratet es mir! Ich bin sehr gespannt.

    20 Dinge über das Leben mit Kleinkind

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  • Nähen

    Kinderjacke „Jakkel“ nähen 

    Die letzten Wochen habe ich viel an der Nähmaschine verbracht. Es stand ein Probenähen von Joudii für ein Schnittmuster einer Kinderjacke an. Ich habe euch ja im Sommer mal berichtet, dass ich in ihr Stammteam aufgenommen worden bin.

    Das Ergebnis des Probenähens war das Schnittmuster „Jakkel“.

    Bei der Jakkel handelt es sich um eine gefütterte Herbst/Winterjacke für Kinder in den Einzelgrößen 74 – 164. Die Jacke besitzt die typische Teilung vom T-Shirt Schnitt „Sleevel“. Das besondere an der Jacke sind die innenliegenden Bündchen am Bund und an den Armen sowie die vorderen zwei Reißverschlüße. Diese Details machen die Jacke zu etwas ganz besonderem, wie ich finde.

    Winterjacke "Jakkel" für Kinder nähen

    Herbst/Winterjacke „Jakkel“ von Joudii mit zwei Reißverschlüssen vorne


    Winterjacke "Jakkel" für Kinder nähen

    Die Jakkel hat eine schöne große Kapuze und ist hinten etwas länger als vorne.

    Das war auch mein aller erstes Probenähen und dementsprechend war ich aufgeregt und voller Tatendrang. Nachdem die erste Version des Schnittmusters online war, besorgte ich mir bei unserem lokalen Stoffladen einen günstigen Sweatstoff, den ich als Probejacke vernähen wollte. Für das Futter wählte ich einen Jerseystoff, der bei mir im Schrank rumlag.

    Herausforderung 1: Die Reißverschlüsse

    Die Jakkel war mein erstes aufwendigeres Kleundungsstück. Er Schnitt hat einige dabei, die ich bis dato so noch nie vernäht habe.

    Die Jakkel hat zwei Reißverschlüsse und einer davon ist sogar teilbar. Optional kann man auch eine Bauchtasche mit Reißverschluss nähen.

    Reißverschlüsse habe ich bisher nur in kleinen Kosmetiktäschen vernäht und einmal einen Endlosreißverschludd in der Maltasche. Dieser hat mich auch ganz schön viele Nerven gekostet.

    Nur verständlich, dass ich beim vernähen von drei Reißverschlüssen in einer Jackrvetwas Bammel hatte. Völlig unbegründet wenn man die richtigen Hilfsmittel parat hat.

    Die Reißverschlüsse habe ich mit Stylefix fixiert und dann ging das nähen auch problemlos. Nichts verrutschte. Man muss nur drauf achten, dass Stylefix ganz am Rand des Reißverschlusses anzubringen damit die Nadel nicht drüber näht. Es könnte sonst passieren, dass euch die Nadel verklebt und dann das Stichbild nicht mehr sauber ist.

    Bis auf diese Kleinigkeiten ist das Arbeiteb mit Stylefix wirklich einfach und sehr angenehm.

    Der teilbare Reißverschluss war daher recht schnell angenäht.

    Beim zweiten kurzen Reißverschluss hatte ich jedoch bei den Enden meine Probleme. Es war gar nicht so einfach einen sauberen Abschluss hinzubekommen, da man ein V in den Stoff einschneiden muss und dann den überstehenden Stoff durch das entstandene V umklappt. Beim ersten Mal stellte ich mich zu doof an und beim zweiten Mal habe ich zu tief eingeschnitten.  Wenn da jemand Tipps hat, gerne her damit.

    Durch die gute bebilderte Ableitung war das annähen des Reißverschlusses für die Bauchtasche und das nähen der Bauchtasche kinderleicht.

    Herausforderung 2: Innenjacke mit Außenjacke verbinden

    Wie gesagt, Jacken habe ich bisher nie genäht. Geschweige von einer Jacke mit Innefutter und Außenjacke. Daher saß ich beim Schritt des Zusammennähen der Ärmel der beiden Jacken etwas verdutzt vor der Anleitung und fragte mich, ob das wirklich so funktionieren sollte. Ich habe ehrlich gesagt nicht viel weiter darüber nachgedacht und jeden Schritt genauestens befolgt. Das Verstürzen (so nennt man diese Art des Zusammennähens) war zum Schluss einfacher als aussah.

    Beim Zusammennähen der beiden Jackenärmel muss man nur aufpassen, dass keins der Ärmel verdreht ist.

    Herausforderung 3: Belege und Innenliegende Bündchen

    Eigentlich war das keine große Herausforderung. Aber von Belegen hatte ich vorher nur mal etwas gehört, aber nicht gewusst wie diese eingesetzt werden.

    Ich habe zwar mittlerweile eine gute Übung im Anägen von Bündchen, aber es ist immer noch eine kleine Herausforderung. Auch in diesem Fall war genaues und langsames nähen wichtig, damit die Bündchen richtig sitzen und im Fall des Bauchbündchens mit den Jackenseitenteilen abschließen.

    Auf mein Peobestück bin ich sehr stolz, da alles auf Anhieb geklappt hat und die Nähte auch (fast) alle sauber aussehen.

    Winterjacke "Jakkel" für Kinder nähen

    Versteckte Armbündchen sind ein raffiniertes Detail in der Jacke


    Winterjacke "Jakkel" für Kinder nähen

    Durch das versteckte Bauchbündchen bleibt der Rücken und der Bauch schön warm

    Die zweite Jacke habe ich aus Softshell mit Streifenmuster und Fleece für die Innenjacke genäht. Auch das vernähen des Softshell-Stoffs war wieder ein erstes Mal für mich.

    Herausforderung 4: Stoffstreifen zuschneiden

    Beim Zuschneiden von Streifenstoff oder Stoffe mit Muster muss man natürlich den Musterverlauf beachten. Die Außenjacke hat vorne als auch hinten eine Teilung. Damit die Streifen der einzelnen Teilen zusammen passen, müssen die Schnittmuster neben einander entlang der Streifen gelegt werden. Pattydoo hat eine schöne Anleitung zum Zuschneiden von Streifenstoff.

    Stoffstreifen richtig zuschneiden

    Die Streifen der einzelnen Schnittmusterteile sollten natürlich aufeinander treffen.

    Ich habe natürlich beim Zuschnitt der Außenjacke nicht darauf geachtet und musste dann feststellen, dass die Streifen der einzelnen Teile nicht aufeinander treffen. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Außenteile erneut zuzuschneiden.

    Zwischen die Seitenteile und dem Mittelteil habe ich jeweils an den Seiten ein reflektierendes Paspelband eingenäht.

    Mein Fazit: 

    Das Schnittmuster Jakkel ist ein sehr schöner Jackenschnitt, der sowohl für Mädchen als auch für Jungs geeignet ist. Es ist definitiv kein Schnitt, den man mal schnell näht. Man sollte sich definitiv Zeit nehmen und ganz genau die Anleitung lesen bevor man los legt. 

    Auch wenn es einige Herausforderungen und knifflige Stellen gibt, kann ein geübter Anfänger eine schöne Jacke für seine Kinder nähen.  

     

     

     

  • Mamaleben

    Nominierung zum Liebster Award 2017

    Ich wurde zum Liebster Award 2017 von Nadine von knusperküche nominiert. Sie hat einen Foodblog und liebt Backen. Ihre Rezepte habe ich noch nicht ausprobiert, aber am Wochenende stehen jedenfalls die Kürbiswaffeln auf dem Speiseplan.

    Aber was ist nun der Liebster Award? Der Liebster Award ist ein virtueller Award, der von Blogger an Blogger verliehen wird. Ziel des Awards ist es, sich unter den Bloggern zu vernetzen und neue Blogs kennen zu lernen.

    Und so funktioniert es: Man wird nominiert und muss 11 Fragen des nominierenden Bloggers beantworten. Danach nominiert man selbst 5-11 Blogger und stellt erneut 11 Fragen.

    Der Award wird auch kritisch gesehen und als „Blogger-Kettenbrief“ verschrien. Nichtsdestotrotz, finde ich es toll, dass es solche Aktionen gibt. Ohne ihn, hätte ich zum Beispiel Nadine und ihre Knusperküche und viele andere Blogs nicht entdeckt.

    Meine Antworten:

    Warum blogst du & seid wann? 

    Ich blogge seit März/ April diesen Jahres und habe es aus einer Trotzreaktion angefangen. Ich war gerade in Elternzeit und habe etwas fertig genäht und es voller Stolz meinem Freund gezeigt. Der, nach einem langen Arbeitstag, mir nur ein „schön, Schatz“ entgegenbrachte. Die Begesiterung, die ich für mein Nähprojekt hatte, hat er leider nicht teilen können. Also beschloss ich, zu bloggen und Leite zu treffen, die kreative Projekte mehr wertschätzen und meine Begeisterung fürs Nähen und basteln teilen.

    Kochst oder backst du lieber?

    Definitiv backen! Das liebe ich und mache ich auch mit großer Freude. Kochen ist für mich eine Notwendigkeit. Wenn ich nicht muss, dann koche ich auch nicht. Aber am backen liebe ich einfach alles! Das Ausschlecken der Schüsseln, den Geruch von frischem Kuchen und natürlich das fertige Produkt.

    Liebster Award - Backen ist Liebe

    Das beste am backen: das auslecken der Schüsseln

     

    Isst du lieber ein Stück Torte oder einen Cupcake?

    Die Frage ist schwer, da ich alles gebackene sehr liebe und sowohl zu einem Stück Torte als auch einem Cupcake niemals nein sagen würde.

    Welches ist dein Lieblingsgemüse?

    Das wäre Broccoli und Blumenkohl. Schon als Kind habe ich das total gerne gegessen. Komischerweise gibt es bei uns ziemlich oft Zucchini worüber sich mein Freund sehr oft beschwert 🙂

    Deine liebste Eissorte ist..?

    Schokolade! Dazu gibt es auch nichts hinzuzufügen.

    Bist du ein Hunde- oder ein Katzenmensch?

    Weder noch.  Ich bin so gar kein Tiermensch.

    Welche Sprache würdest du gerne sprechen können?

    Ich würde gerne Russisch fließend sprechen können. Wir haben russische Wurzeln und meine Familie spricht daher russisch noch sehr viel. Ich kann es zwar verstehen aber antworte auf eine Frage, die mir in Russisch gestellt wird, immer auf deutsch. Als Teenager fand ich aber meinen Akzent doof und habe daraufhin aufgehört russisch zu sprechen. Und jetzt ärgere ich mich sehr darüber.

    Schaust du lieber Filme oder Serien?

    Ich schaue gerne beides. Ich mag sowohl einen guten Film als auch eine Serie. Gerade haben wir die erste Staffel von Start up zu Ende angeschaut. Leider steht noch nicht fest, wann die zweite Staffel in Deutschland veröffentlicht wird. Und das ist auch, dass was mich an Serien oft ärgert: die Wartezeit bis zur neuen Staffel.

    Was bedeutet Glück für dich?

    Glück ist für mich eine Gefühl der Zufriedenheit. Wenn ich mich abends mit einer Tasse Tee auf die Couch setzte und über den Tag nach denke und sich ein Gefühl der Zufriedenheit einstellt, mir dieses Gefühl auch eine innere Ruhe und Lächeln auf die Lippen zaubert, dann ist es für mich Glück. Glück bedeutet auch meine Familie zu beobachten und ihr Lachen zu hören.

    Was ist dir wichtiger, der Weg oder das Ziel?

    Der Weg! Ich finde es sehr wichtig Ziele zu haben, aber die Erreichung der Ziele bestimmt der Weg und da ist es mir wichtig, dass dieser zu mir und meiner Familie passt.  Oft kommt es auch anders als geplant und ich bin da immer wieder überrascht, wohin mich der Weg zu meinem Ziel brachte und wieviele tolle Erfahrungen ich durch einen kleinen Umweg machen durfte. Diese Erfahrungen will ich nie missen und sind es definitiv Wert einen kleinen oder auch großen Umweg zu machen.

    Wann fühlst du dich Zuhause?

    Ich kann mich relativ schnell überall zu Hause fühlen. Mein Zuhause machen oft die Menschen aus, die ich umgeben. Wenn ich Menschen um mich herum habe, bei denen ich mich wohlfühlen kann, stellt sich bei mir auch ziemlich schnell ein Gefühl des Zuhauses ein. Über das Heimatgefühl und was Heimat für mich bedeutet, habe ich hier schon mal geschrieben.

    Eschach, Baden Württemberg

    Zuhause ist da, wo ich mich wohlfühle.

    Vielen Dank Nadine für diese tollen Fragen. Hier kommen meine Nominierungen:

    1. Charlott und ihren Blog The happy years. Sie schreibt über Familie & Minimalismus sowie Nachhaltigkeit.
    2. Evelyn von Agentenkind. Ich mag ihre Art zu schreiben und lese ihre Beiträge sehr gerne.
    3. Anna-Maria von Eat Train Be Fit. In ihrem Blog geht es um die gesunde Ernährung und Sport. Als berufstätige Mama kommt man da selten dazu und ich bin ständig auf der Suche nach gesunden und schnellen Rezepten.
    4. Alina, die erst vor kurzem mit ihrem Life und Fashion Blog Life of Lone gestartet ist.

     

    Und hier sind meine Fragen:

    1. Was macht dir am Bloggen besonders Spaß?
    2. Was war deine bisher größte Herausforderung beim Bloggen?
    3. Was ist dein ultimativer Blog-Tip?
    4. Welches Land würdest du gerne bereisen?
    5. Papierbuch oder lieber ebook-Reader?
    6. Was ist dein absolutes Lieblingsbuch?
    7. Was darf auf einer guten Party nicht fehlen?
    8. Glaubst du an Schicksal?
    9. Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten?
    10. Was ist deine schönste Kindheitserinnerung?
    11. Was tust du nur für dich?

    Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!